18/12/2024 0 Kommentare
Team UNBOXUpdate zum Jahresende
Team UNBOXUpdate zum Jahresende
# Unbox

Team UNBOXUpdate zum Jahresende
in den letzten Monaten hat bei unserem Jugend-Innovationsteam UNBOX viel bewegt, es gab Verabschiedungen, Veränderungen und Veranstaltungen. Hier also ein UNBOX-Update für Euch:
Unser Team:
·Im Sommer 2024 haben wir in einem feierlichen Gottesdienst Lea Baumann (ehemals Garbers) als Leitung und Teammitglied von UNBOX in ihr Vikariat auf dem Weg zur Pfarrerin verabschiedet. Gleichzeitig verabschiedeten wir uns auch von Lena Moers, die zurück in ihre Heimat-Landeskirche ging. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wünschen wir beiden nur das Beste, es war eine tolle Zeit!!
·Anfang Oktober haben wir dann unsere neue Kollegin Sophie Hilt im UNBOX-Team begrüßt. Sie hat ihr Studium der Evangelischen Religionspädagogik im Frühjahr ‘24 abgeschlossen und freut sich, jetzt bei UNBOX dabei zu sein!
·Ab Mitte Januar kommt noch eine fünfte Person dazu: Mit einer 50%-Stelle vervollständigt Andrea Kuhla, Gemeindepädagogin und Pfarrerin, unser Team.
Was wir gemacht haben
·Kreativ-Workshop: Im Rahmen der Religionsphilosophischen Schulprojekttage in Potsdam haben wir einen Tag lang mit Schüler*innen der 11. Klasse kreativ gearbeitet. Die Fragen, die uns dabei beschäftigten, waren: “In welcher Welt wollen wir leben? Wie würde das, was Dir wichtig ist, wie würde Dein Glaube, hier zum Ausdruck kommen? ”
·Legowoche: An zwei Tagen begleiteten wir in der Refo Moabit Schüler*innen und Kitakinder beim thematischen Lego-Bauen zu einer Bibelgeschichte.
·Legoprint: Doros mobile Lego-Print-Station wurde bei verschiedensten Veranstaltungen eingesetzt und auch vielfach ausgeliehen.
·Buß- und Bettag: Erinnere dich mal…an Heute. Und an Ottilie Pohl. Mit rund 30 Konfirmand*innen beschäftigten wir uns mit der Widerstandskämpferin, die unter dem Deckmantel von Kaffeekränzchen gegen den Nationalsozialismus einstand. Ihre verschwundene Gedenktafel ersetzen die Jugendlichen mit eigens gestalteten Plakaten.
·Playground: Gemeinsam mit dem Kirchenkreis Nordost gestaltete Annette einen Playing Arts-Workshop beim “Playground 2024 - Wandel”. In der verwandelten Kirche gab es viel Raum zum Kreativ werden.
·Ambient Mass: Ambient Mass ist ein neues Gottesdienstformat, dass UNBOX mit Pfarrer Christoph Heil und dem SADA Ensemble ins Leben gerufen hat. Drei Mal fand das meditative Sound-Erlebnis bisher statt und wird im nächsten Jahr weiter entwickelt.
·Bücherkiste: Eine sorgfältig kuratierte Bücherkiste für Kinder, die während Gottesdiensten und anderen gemeindlichen Veranstaltungen eingesetzt werden kann, ist ab sofort bei uns zu erhalten. Sprecht dafür gerne Doro an!
·Kreis- und Landessynode: UNBOX war in diesem Jahr auf beiden Synoden im Herbst präsent und hat sich für mehr Jugendbeteiligung auf Kreis- und Landesebene stark gemacht. Mit Erfolg! Ein Antrag für die Suche nach einem geeigneten Ort für eine Jugendkirche wurde positiv aufgenommen und wird von uns weiterhin begleitet.
By the way: Aktuell befinden wir uns im Prozess, einen Social Media Auftritt der Evangelischen Kirche Berlin Stadtmitte zu entwickeln. Unter dem Arbeitstitel “In High Spirits” sind wir mit Mitstreiter*innen aktiv, stellen einen Förderantrag und starten im neuen Jahr mit einer professionellen Prozessbegleitung.
Optimistisch ins neue Jahr:
·Globaler Klimastreik 2025: Kurz vor der voraussichtlich stattfindenden Bundestagswahl wollen wir am 14.2.2025 gemeinsam mit Jugendlichen (und allen, die sonst gerne mitkommen möchten) auf dem globalen Klimastreik für unsere Demokratie, für soziale Gerechtigkeit, fürs Klima und gegen den Rechtsruck einstehen. Kommt mit!
·Kirchentag 2025: Wir sind dabei - mit einem mobilen Bett und unserem pinken Kubus. Rest is Resistance! UNBOX auf dem Kirchentag gegen toxische Leistungsgesellschaft und für sichtbare Kirche im Stadtraum.
·Seminar “Playing Arts” an der Evangelischen Hochschule (EHB): Im nächsten Jahr werden wir Studierenden - und somit zukünftigen Multiplikator*innen in der Jugendarbeit - Playing Arts näherbringen. Denn kreativer Ausdruck und ästhetisch-spirituelle Selbstbildung gibt neue Ideen und Perspektiven fürs eigene Tun und Arbeiten.
Kommentare