Schriftstellerin Jenny Erpenbeck ruft zu Spenden für Flüchtlinge auf

Schriftstellerin Jenny Erpenbeck ruft zu Spenden für Flüchtlinge auf

Schriftstellerin Jenny Erpenbeck ruft zu Spenden für Flüchtlinge auf

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Schriftstellerin Jenny Erpenbeck ruft zu Spenden für Flüchtlinge auf

In ihrem neu erschienenen Buch "Gehen, ging, gegangen" bittet die Berliner Schriftstellerin Jenny Erpenbeck um Spenden für Lampedusa-Flüchtlinge. Bei den Recherchen zu ihrem Roman hatte die Berlinerin zahlreiche Interviews mit Flüchtlingen geführt, deren Aufenthaltsstatus ungeklärt ist und die in Einrichtungen des Kirchenkreises untergekommen sind. Im Nachspann des Buches ist das Spendenkonto des Kirchenkreises veröffentlicht. Die dort eingehenden Gelder kommen direkt den Flüchtlingen zu Gute.





Silke Radosh-Hinder, stellvertretende Superintendentin im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte, bedankte sich bei der Autorin:"Ich habe viel von dem, was ich in meiner alltäglichen  Begegnung mit den Flüchtlingen erlebe, in Jenny Erpenbecks Buch lesen können. Danke für das genaue Hinschauen und Zuhören - und für die Möglichkeit, Leserinnen und Leser für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren."



Sobald die Flüchtlingskirche in der Wassertorstraße, Berlin Kreuzberg, im Herbst diesen Jahres eröffnet wird, planen die Betreiber eine Lesung mit Jenny Erpenbeck. Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier



Foto: ©Knaur/K.Behling


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