Das Team der Flüchtlingskirche wurde von mehreren Geflüchteten aus erster Hand über die prekäre Situation im Erdbebengebiet zwischen Iran und Irak informiert. Die Geflüchteten berichteten von ihrer  Angst und Sorge um ihre Angehörigen. so berichtete einer, dass zwei Kinder aus seiner Familie verschüttet sei, ein anderer, dass das Haus seiner Familie zerstört sei. Die Familie muss im Auto auf der Straße schlafen. Außerdem fehle es an Decken, Wasser und Nahrung. 

In der Flüchtlingskirche wird für die Notleidenden gebetet und es werden Spenden gesammelt.  Weitere Unterstützungsmöglichkeiten gibt es beim Roten Kreuz.